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Josef Wein und Rainer Hummel

Anregende Ortsgespräche in Fischbach und Schirndorf - neue Idee für ehemaliges Kleinspielfeld


Immer mehr Interesse finden zu unseren Ortsgesprächen. Viele Themen wurden uns wieder „serviert“. Themen, die das Wohnen und Arbeiten in den Dörfern lebenswerter machen.

Wir nehmen uns dieser Themen an!


Fischbach:

  • Dorfweiher wurde nur unvollständig ausgebaggert. Quellbereiche verlanden deshalb. Aushubmaterial noch nicht beseitigt. Liegt noch an den Ufern und kann Abfluss bei Hochwasser behindern.

  • Entwässerungsgraben an der Ostseite der Staatsstraße verlandet zunehmend. Dies führt zur Vernässung der anliegenden Hofgrundstücke. Der nebenliegende Weg kann nicht mehr befahren werden.

  • Dorfplätze bei Kapelle und bei Anwesen Dietlmeier sollten verschönert bzw. an einem Ort ein Treffpunkt geschaffen werden. Ein solcher fehlt in Fischbach! Felsenkeller neben Kapelle wird als nicht geeignet betrachtet.

  • Buswartehäuschen „verkommt“ zusehends. Es steht an eine Reinigung des Daches, eine neue Farbe, Beseitigung der Sträucher in unmittelbarer Umgebung.

  • Fischbach droht „zu überaltern“. Deshalb sollte die Möglichkeit geschaffen werden, hier zu bauen. Mögliche Bauflächen wurden besichtigt. Verkaufsbereitschaft evtl. vorhanden.

  • Alarmierung der Freiwillige Feuerwehr: zunehmend werden die Aktiven nicht nur über Sirene und Piepser zu Einsätzen gerufen, Smartphone Apps sind wichtige Ergänzungen. Die Kosten dafür bezahlen derzeit die jeweiligen Ortsfeuerwehren selbst. Hier wird eine Lösung a la Gemeinde Duggendorf gefordert. Dort übernimmt die Gemeinde die anfallenden Kosten.


Schirndorf:

  • Kapelle muss dringend außen und innen saniert werden. Nur eine ordentliche Wegleitung des Dachwassers sowie des zufließenden Straßenwasser kann deren Bestand langfristig sichern.

  • Baum bei Kapelle zurückschneiden, damit diese nicht beeinträchtigt wird.

  • Ortsstraße teilweise in schlechtem Zustand. Art und Weise der Sanierung klären und vorbereiten. Dabei darauf achten, dass die Fahrgeschwindigkeiten keinesfalls zunehmen können.

  • Verkehrssicherheit: Bäume an Ortsstraße gegenüber Anwesen Dechant zurückschneiden.


Sportgelände:

Das Kleinspielfeld am Sportgelände wird schon seit längerem nicht mehr genutzt. Gemeinsam mit Vertretern des ATSV Kallmünz besichtigen die Kandidatinnen und Kandidaten das Gelände und diskutierten mögliche Nutzungsvarianten.

Beim Programmworkshop von SPD und engagierte Bürger im November wurde die Idee geboren, hier einen Bike- bzw. Dirtpark einzurichten. Bei der Besichtigung wurde nun schnell klar, das das Gelände dafür gut geeignet wäre und dass ein Bikepark das Freizeitangebot in Kallmünz deutlich aufwerten würde. Ebenso wäre eine Einbindung in umliegende Moutainbikestrecken gut möglich.

Als nächsten Schritt wurde nun vereinbart einmal das Potential möglicher Nutzer zu eruieren und anschließend über das weitere Vorgehen zu beraten. Wir bleiben dran!





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