Kreisverkehr am Friedhofsplatz – Bgm. hat hohe Erwartungen
Am Friedhofsplatz soll ein Kreisverkehr entstehen, damit Busse dort umkehren können. Die Parkplatzsituation ändert sich deshalb. An der Friedhofsmauer kann deshalb nur noch ein Auto parken. Vor dem Anwesen Wöls sollen 3 neue Parkplätze entstehen. Markträtin Angela Weigert machte deutlich, dass damit der städtebaulich eh nicht besonders schöne Platz weiter verschandelt wird. Außerdem gingen unterm Strich wohl Parkplätze verloren. Sie bemängelte das Fehlen eines Gesamtkonzeptes für den Friedhofplatz, der alle Interessen, auch die der Anlieger bündelt. Marktrat Josef Wein wollte dem Konzept genauso wenig zustimmen. Zuerst sollten die Anlieger dazu gehört werden.
City-Galerie Regensburg organisiert wieder Bilder-Ausstellung im alten Rathaus
Bereits im vergangenen Jahr fand unter der Regie dieser Firma eine Verkaufsausstellung von Miller-Bildern statt. Die Veranstalterin berichtete von großem Interesse und hohen Unsatzzahlen. Die Marktgemeinde erhielt davon nur eine lächerlich kleine Geldsumme für die Vermietung des wunderschönen Rathaussaales. Marktrat Rainer Hummel forderte deshalb, dass die Marktgemeinde bei derartigen Verkaufsveranstaltungen künftig am Umsatz prozentual beteiligt wird. Der Marktgemeinderat nahm diesen Vorschlag an und beauftragte den Bürgermeister, in der nächsten Sitzung des Kulturausschusses einen entsprechenden Beteiligungsmodus zu erarbeiten.
Keine Zusatzheizung in der Schulturnhalle
Der ATSV Kallmünz stellte den Antrag, für die anstehende Heizperiode im Winter 2015/2016 eine Zusatzheizung aufzustellen, damit bei größeren Kältephasen „menschenwürdige“ Temperaturen erzeugt werden können. Der Bürgermeister versprach, den Schulhausmeister so zu instruieren, dass annehmbare Temperaturen auch im Winter erreicht werden können. Marktrat Rainer Hummel stellte fest, dass die Marktgemeinde Kallmünz zunächst nicht der zuständige Ansprechpartner sei, sondern der Schulverband als Eigentümer der Turnhalle. Dieser müsste zuerst über den Antrag entscheiden. Erst danach könnte der Marktrat dazu Stellung nehmen. Der Marktrat folgte dieser Erkenntnis.