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AutorenbildRainer Hummel

Einwohner von Dallackenried und Dinau freuten sich über den Besuch von „SPD und engagierte Bürger“


Zahlreiche Bürger konnte der SPD-Vorsitzende Georg Bayerl bei der Ortsbegehung der Kandidatinnen und Kandidaten von SPD und engagierte Bürger vor allem in Dallackenried begrüßen. Er wies auf den Sinn dieser Veranstaltung hin: „Wir möchten vor allem auch die Sorgen und Anliegen der Menschen in unseren Dörfer kennenlernen. Wir möchten mit ihnen über Verbesserungen diskutieren. Wir möchten unser Verständnis von moderner Gemeindepolitik vermitteln.“

Siegfried Stenz und Rainer Brettner äußerten übereinstimmend, dass sie sich über das Interesse der Wählergruppe SPD und engagierte Bürger für ihren Ort freuen. Beim Ortsrundgang zeigte sich, dass die Verlegung der Kanalleitung problemlos verlief. Probleme gab es bei der Wiederherstellung der Straßen. Während des Rundganges bedankten sich einige Bürger ausdrücklich bei den SPD-Marktgemeindräten für die Unterstützung ihrer Anliegen. So gelang es, im oberen Dorfbereich einen Vollausbau für eine kaum befahrene Straße zu vermeiden. Ebenso unterstützten die SPD-Marktgemeinderäte die Wiederherstellung der Gemeindeverbindungsstraße zum Kirchweg und die Teerung des Weges beim Anwesen Walter.

Die Dallackenrieder Bürger sehen vor allem ein großes Verkehrsproblem beim Ausbau der Staatsstraße von Holzheim nach Regenstauf. Insbesondere wird der LKW-Verkehr stark zunehmen. Sie baten die Wählergruppe SPD und engagierte Bürger, sie bei Verkehrsberuhigungsmaßnahmen zu unterstützen. Die Markträte Rainer Hummel und Josef Wein versprachen, dieses Thema nicht aus den Augen zu lassen. Deshalb findet auch am 8. März 2014 ein Bürgergespräch dazu statt.

Unverständnis äußerten die Dallackenrieder darüber, dass ein neugebautes Wohnhaus im Neubaugebiet nicht an die Abwasserleitung angeschlossen wurde. Hier sehen sie das Gleichheitsprinzip missbraucht.

In Dinau standen die hohen Beitragskosten für den Ausbau der Ortsdurchfahrt im Mittelpunkt der Diskussion. Hier hat der Bürgermeister ursprünglich über einen Beitragssatz von 50% informiert. Tatsächlich haben die Anlieger nun 65% zu tragen. Das führt zu großem Ärger.

Auch der Standort für einen neuen Kinderspielplatz wurde rege diskutiert. Bleibt er am jetzigen Standort oder soll er neben die Kirche verlegt werden? Große Unzufriedenheit herrscht über den Umgang der Marktgemeinde mit dem Steinbruchgelände. Die Dinauer Bürger haben nun keine Möglichkeit mehr, dort Schotter für den Wegebau zu gewinnen. Die Abmachungen des Bürgermeisters mit einer Baufirma hat die Interessen der Dinauer außer Acht gelassen. Die Vertreter von SPD und engagierten Bürger versprachen, sich vehement für die berechtigten Interessen der Dallackenrieder und Dinauer Bürger einzusetzen.

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